Da scheint der Wurm drin zu sein. Mein ProSub Nitrox schaltet sich nach dem letzten Tauchgang nicht mehr ab. Momentan habe ich eine Tauchzeit von 44 Minuten, eine Auftauchwarnung wegen PO2, war auf 65 Metern, habe eine CNS von 13% und muss keinen Dekostopp einhalten.
Der Computer rechnet jetzt schon seit Samstag vor sich hin.
Meine Anfrage bei ProSub blieb bisher unbeantwortet. Klasse Service. Danke. Ich weiss jetzt wo ich meine nächste Ausrüstung ganz bestimmt NICHT kaufen werde.
Ein gutes hat es ja wenigstens. Nun hab ich einen Grund meine "Finanzministerin" zu überreden damit der Kauf einer Datamask von Seemann realisierbar wird ;-)
Informationen zu Tauchen, Ausbildung und Erfahrungen unter und über Wasser aus dem Tauchbereich. Berichte zu Tauchplätzen und dem Tauchen vor Kuba.
Mittwoch, November 14, 2007
Sonntag, November 11, 2007
Möhne bei Nacht
Gestern bin ich mit meinem Buddy nach Deleke zur Möhne gefahren. Eigentlich sollte das ganze mit einer "Taxifahrt" der Tochter zur Soester Kirmes kombiniert werden, aber da die Dame und ihre Freundinnen dann doch lieber wo anders hin wollten sind wir direkt nach Deleke gefahren.
Auf dem Parkplatz angekommen konnten wir uns einen Stellplatz aussuchen, da wir die einzigen waren.
In alter Angewohnheit haben wir uns zunächst das Gewässer vom Ufer aus angesehen und haben dann unsere Sachen zusammengebaut. Buddycheck wurde sehr sorgfältig durchgeführt, damit in der Dunkelheit nicht irgend was vergessen wurde.
Durch den vielen Regen den ganzen Tag über war der Weg zum Einstieg sehr matschig aber wir sind ohne Probleme heil angekommen. Rein ins 11 Grad warme Wasser. Wir hatten geplant am Einstieg abzutauchen, zum kleinen Baum dann 90 Grad nach rechts zum anderen Ufer und von dort am Ufer entlang wieder zum Einstieg. Gesagt getan. Gleich beim Abtauchen wollte mir Franz einen kapitalen Hecht zeigen, das Zeigen habe ich aber wohl miss verstanden, da ich noch mit Finimeter- und Tiefenmesserkontrolle beschäftigt war. Egal.
Unterwegs löste sich mein Flossenband. Grummel. Wird Zeit das die Boot endlich wieder Ihre Pforten öffnet und ich mir ein paar neue Flossen zulegen kann.
Mein Buddy behob den Fehler fix und wir konnten weitertauchen..
Unterwegs haben wir sehr viele Jungfische der Gattung Perca fluviatilis - Also der Flussbarsche gesehen. Kurz bevor wir an der anderen Uferseite ankamen präsentierte sich noch ein schöner großer Flussbarsch mit gut und gerne 30 cm Länge. Zwei amerikanische Flusskrebse waren auf der Suche nach etwas Fressbarem und lissen sich durch uns nicht weiter stören.
Austauchen und die Zeit bis zur 30 Minutenmarke auf 2 1/2 Metern vollmachen. Dabei haben wir noch ein paar Jungfische beobachten können. Dann sind wir durch den Matsch wieder zurück zum Auto.
Logischerweise musste es dann natürlich auch wieder anfagen zu regnen. Zum Abschluss sind wir noch ins Geronimo einen Happen essen und waren gegen 23:00 Uhr wieder zu hause.
Auf dem Parkplatz angekommen konnten wir uns einen Stellplatz aussuchen, da wir die einzigen waren.
In alter Angewohnheit haben wir uns zunächst das Gewässer vom Ufer aus angesehen und haben dann unsere Sachen zusammengebaut. Buddycheck wurde sehr sorgfältig durchgeführt, damit in der Dunkelheit nicht irgend was vergessen wurde.
Durch den vielen Regen den ganzen Tag über war der Weg zum Einstieg sehr matschig aber wir sind ohne Probleme heil angekommen. Rein ins 11 Grad warme Wasser. Wir hatten geplant am Einstieg abzutauchen, zum kleinen Baum dann 90 Grad nach rechts zum anderen Ufer und von dort am Ufer entlang wieder zum Einstieg. Gesagt getan. Gleich beim Abtauchen wollte mir Franz einen kapitalen Hecht zeigen, das Zeigen habe ich aber wohl miss verstanden, da ich noch mit Finimeter- und Tiefenmesserkontrolle beschäftigt war. Egal.
Unterwegs löste sich mein Flossenband. Grummel. Wird Zeit das die Boot endlich wieder Ihre Pforten öffnet und ich mir ein paar neue Flossen zulegen kann.
Mein Buddy behob den Fehler fix und wir konnten weitertauchen..
Unterwegs haben wir sehr viele Jungfische der Gattung Perca fluviatilis - Also der Flussbarsche gesehen. Kurz bevor wir an der anderen Uferseite ankamen präsentierte sich noch ein schöner großer Flussbarsch mit gut und gerne 30 cm Länge. Zwei amerikanische Flusskrebse waren auf der Suche nach etwas Fressbarem und lissen sich durch uns nicht weiter stören.
Austauchen und die Zeit bis zur 30 Minutenmarke auf 2 1/2 Metern vollmachen. Dabei haben wir noch ein paar Jungfische beobachten können. Dann sind wir durch den Matsch wieder zurück zum Auto.
Logischerweise musste es dann natürlich auch wieder anfagen zu regnen. Zum Abschluss sind wir noch ins Geronimo einen Happen essen und waren gegen 23:00 Uhr wieder zu hause.
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