Donnerstag, Oktober 26, 2006

Es gibt auch noch was anderes als Tauchen

Ja tatsächlich das soll es geben. Eine Welt fern ab des Tauchens und der Pressluft die durch den Atemregler dröhnt.
Das wurde mir in einem Gespräch letztens mit einem Bekannten erst wieder bewusst. Kay spielt fast jeden Montag mit einer Gruppe von Freunden das Rollenspiel Earthdawn und schreibt in seiner Freizeit Fantasy Geschichten. Das erinnerte mich an weit zurückliegende Tage wo ich selber mit Freunden bis tief in die Nacht hinein als Elf Dieb oder mächtiger Zauberer gegen Monster und fiese Schurken kämpfte und knifflige Rätsel zu lösen hatte.
Aber wie die Zeit weiterschreitet interessiert sich der Mensch einfach auch mal für neue Dinge und so wandte ich mich dem Tauchen zu. Aber ich werde mal meine alten Unterlagen herauskramen und schauen ob ich nicht wieder eine Gruppe zusammen trommeln kann. Sei es Advanced Dungeons & Dragons, Das Schwarze Auge oder die Eigenentwicklung aus den beiden Systemen welches von Thorsten damals Outland getauft wurde im Fantasy Bereich oder die Science Fiction Rollenspiele Shadowrun und Battletech. All die Regelbücher, Charakterblätter, Datentafeln liegen auf dem Dachboden und warten nur darauf mich wieder in ihre Welt zu ziehen.
Genau den gleichen Drang spüre ich auch wenn ich an einem See vorbei fahre, die Tauchsachen anzulegen und in die Fluten zu tauchen.
Dabei Fällt mir auf das ich ein Unterwasserabenteuer noch nicht gespielt habe. Gibt es da überhaupt was?

Montag, September 18, 2006

Zurück aus Schweden

Tja wie die Möglichkeit prophezeit wurde haben sich die Tauchspots als Niete erwiesen. Ödavata, der See an dem unser Haus lag, ist ein See von mehreren Kilometern Länge. Leider ist durch den starken Eisengehalt das Wasser mehr als rötlich. Wäre ja halb so schlim doch Unterwasserkameratests haben ergeben das Sichtweiten von maximal 15cm zu erwarten sind. Unser Echolot hat nur an drei maximal 4 Stellen eine Tiefe von 6 Meteren angezeigt. Zu 90% hatte der See eine Tiefe von 4 Metern.
Der andere See ein ausgewiesener Badesee im Nachbarort war von der Qualität wesentlich besser hatte jedoch in seiner Unterwasserwelt ausser Steinen und vermoderten Ästen nichts zu bieten. Auch hier hatten wir Mühe die erforderliche Mindesttiefe von 5 Metern für einen gültigen Tauchgang zu erreichen. Na beim nächsten Mal werden wir die Ostsee antesten. Die war zwar, was wir sehen konnten voller Quallen, aber in einem Trocki stellt soetwas das kleinste Übel dar.
Eine Besichtigung eines alten Kupferbergwerkes weckte dann doch wieder die Sehnsucht in mir das Höhlentauchen irgend wann einmal anzugehen um in den klaren Wassern einer Grotte zu tauchen.

Montag, August 28, 2006

Schweden und Tauchen

So jetzt gehts endlich los. Heute nach gegen 0100 starten wir gen Norden um dann im Süden von Schweden zu landen. Da Schweden mit einer vielzahl von Seen gesegnet ist und auch noch zwei Küsten zu verschiedenen Meeren besitzt, ist es für uns selbstverständlich unser Tauchausrüstung mitzunehmen.
Allerdings müsst Ihr Euch mit Südschweden als Zielangabe vorerst begnügen, da die Lokalitäten die wir zum Tauchen aufsuchen wollen echte Gehemtipps sind und die es auch bleiben sollen. Andererseits kann sich der Tipp auch als Niete erweisen. Also abwarten und Tee trinken. Wenn ich keinen WLAN Anschluss in Schweden bekomme meld ich mich in drei Wochen wieder.

Freitag, August 04, 2006

Und es gibt doch Leben

  Jawoll direkt am Ausstieg kam mir dieser kapitale Fisch vor die Linse. Also Messinghausen bietet auch für die Taucher was die hauptsächlich Fische sehen wollen.

Messinghausen

  Ach ja Messinghausen. An Lebewesen ist hier zwar nicht viel los aber allein das klare auzrblaue Wasser wie man es nur selten in Süßgewässern antrifft trösten über die wenigen Fische hinweg. Auch die diversen "Wracks" lassen das Techi Herz höher schlagen. Da nimmt man doch den steilen Weg zurück zum Parkplatz gern in kauf. Posted by Picasa

Montag, Juli 24, 2006

Tauchen Kuba

Das ist ja ein lang gehegter Traum von mir Tauchen auf Kuba. Auf Kuba ist der berühmte Apnoe Taucher Pipin Ferreras geboren. Tauchen und Kuba gehören für mich zusammen wie Kuba und Kolumbus. Dazu fällt mir ne nette Geschenkidee ein. Vielleicht liest ja einer meiner Lieben das ich Tauchen auf Kuba will und da wäre dieses Buch schon eine gute Starthilfe.

Urlaub unter Wasser

Bevor jemand tauchen gehen will sollte er auf jeden Fall einen Gesundheitscheck machen lassen. Was aber das wichtigste ist während vor und nach dem Tauchtag trinken was das Zeug hält. Das haben mir meine Tauchlehrer nahezu eingeprügelt. Dadurch kann man einer Deko-Krankheit vorbeugen.

Tauchen ist für Menschen die der Unterwasserwelt verfallen sind die schönste Sache der Welt. Für die ganz Harten spielt noch nicht einmal das Wetter eine Rolle. Sobald es die Freizeit ermöglicht geht es hinaus zu den heimatlichen Tauchgebieten und rein in die Neoprenanzüge. Für den Urlaub stellt sich meißt das Problem einen Fluganbieter zu finden bei dem man noch Sportgepäck aufgeben kann ohne unnötige Mehrkosten zu zahlen. Viele Reisebüros locken mit Tauchkursen als Zusatzangebote. Meine Meinung über solche Kurse hab ich ja schon in einem vorigen Post kundgetan.
Wie Ihnen jeder Tauchlehrer und Taucherarzt bestätigen wird kann eigentlich jeder der keine ernsthaften Krankheiten hat das Tauchen erlernen.

Die tauchmedizinische Untersuchung ist wohl immer noch nicht vorgeschrieben, aber eine gute Tauchbasis achtet von sich aus darauf das ihre Besucher eine gültige Tauchtauglichkeitsuntersuchung. Zwar kann jeder Arzt so eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung durchführen, empfiehlt es sich doch diese Untersuchung bei einem Arzt mit sportmedizinischen Kenntnissen oder gar bei einem Taucherarzt durchführen zu lassen. Bei einer Untersuchung sollten ein Lungenfunktionstest und ein EKG gemacht werden. Für die über 40jährigen sollte zusätzlich auch noch ein Belastungs EKG gemacht werden.
Die Überpüfung des Bewegungsapparates, ein Check der Ohren und der Atemwege sollte selbstverständlich sein. Leider sind diese Untersuchungen nicht mehr über die Krankenkasse abzurechnen und so muss Taucher das aus eigener Tasche zahlen.
Man muss kein Superathlet sein um tauchen zu können, aber die eigene Ausrüstung sollte man schon tragen können ohne dabei aus der Puste zu kommen. Es verwundert mich immer wieder wenn ich am See einige Personen sehe, die auf Grund ihrer Leibesfülle recht unbeweglich scheinen und wenn sie den kurzen Weg vom Ausstieg zum Parkplatz schnaufen wie ein ganzer Lokschuppen scheint es mir doch angebracht das diese Personen etwas für Ihre Fitness tun.

Nicht nur der Anfänger sollte gerade bei Erkrankungen der Atemwegsorgane, auch bei einem Schnupfen, das Tauchen einschränken bzw. ganz unterlassen bis der Körper wieder voll auskuriert ist. Während einer Erkältung können die Gehörgänge anschwellen und so einen Druckausgleich erschweren oder gar verhindern.
Wer jetzt denkt Nasentropfen helfen der irrt. Was ist denn z.B. wenn die Wirkung während des Tauchgangs nachlässt und die Gänge wieder zuschwellen? Dann ist kein Druckausgleich mehr möglich und beim Auftauchen kann es zu einem Riss des Trommelfells kommen. Das ist nicht nur sehr schmerzhaft, sondern kann dadruch auch Schwindel, Übelkeit und Orientierungsverlust auftreten.
Nach so einem Trommelfellriss ist erstmal für lange Zeit vorbei mit dem Tauchen. Das wirklich nur wegen einem Tauchgang aufs Spiel setzen?

Zusammenfassend gesagt kann Jeder tauchen der über eine halbwegs vernünftige Kondition hat und gesunde Atemwege und Atmungsorgane. Immer schön drauf achten das viel getrunken wird und dann klappts auch mit dem Tauchgang.

Montag, Juli 17, 2006

Tauchen am PC

In den letzten Tagen habe ich immer mal wieder auf eXtreme-Gaming.de nach einer Tauchsimulation gesucht. Leider gibt es kein PC-Spiel dieser Gattung. Vielleicht lässt sich das Feeling einfach nicht einfangen und umsetzen. Allerdings kann ich mich daran erinnern, dass zu C64 Zeiten doch Sportspiele existierten, die zumindest einen Level mit Tauchen oder Klippenspringen hatten (*grübel*).

Freitag, Juli 07, 2006

Mal wieder was nettes

So nachdem wir uns im letzten Beitrag mit einem so düsteren Thema befasst hatten hier mal wieder was zum aufmuntern.

Tauchgang im Atlantik vor Teneriffa.
Nachdem wir in voller Montur mit einem Bus zur Einstiegstelle gebracht wurden und ich im eigenen Saft schon halb gar war freute ich mich schon auf das kühle Nass.
Reingesprungen, jeodch blieb die erwartete Erfrischung aus. So ein Dreck. Nicht mal auf den Atlantik war verlass. Fast 23 Grad hatte das Wasser da war an Erfrischung nicht zu denken. Naja trotzdem wurde es dann noch ein sehr interssanter Tauchgang. Unser Diveguide hatte jedoch nicht damit gerechnet das wir soooo langsame Taucher sind und kam zum Ende des Tauchgangs doch ein wenig ins Schwitzen um uns pünktlich zum Ausstieg zu bringen. ;-) Posted by Picasa

Dienstag, Juli 04, 2006

Hemmoor und Apnoe

Letztes Wochenende war es wieder soweit. Der VDST (Verband Deutscher Sport Taucher) lud zum Apnoe-Happening 2006 nach Hemmoor zum Kreidesee ein. Die Veranstaltung gilt seit langem als die größte Apnoe Tauchveranstalung Deutschlands.

So vielseitig wie das Programm bietet es für alle Teilnehmer ein höchstmas an Spannung.
Abtauchen zum Schnuppertauchen oder mit der deutschen Nationalmannschaft zum Tieftauchtraining. Für die Nachteulen gibt es das beliebte Nacht-Apnoe-Tauchen und für Geschicklichkeitsfanatiker den Spaß-Unterwasser-Parkours. So ist für jeden Leistungsstand etwas dabei.

Abgerundet wird das Programm mit Workshops in Yoga und Qi Gong (Um den Geist auf das lange Atemanhalten vorzubereiten) bis hin zu Vorträgen über die theoretische Tauchausbildung.

Mal sehen wie tief ich nächstes Jahr abtauchen kann.

Das Süßwasser und die Tiefe

Das Tauchen nicht mit Sackhüpfen zu vergleichen ist, ist wohl jedem klar. Scheinbar ist es allerdings nicht jedem klar, das Tauchen im Süßwasser etwas völlig anderes ist als im Meer. Sind doch zu allererst mal die Temperaturunterschiede gravierend so muss man auch darauf gefasst sein bei einem Tauchgang mit Sichtweiten von weniger als 20 cm zu rechnen.

Leider unterschätzen dies etliche Taucher, die mal eben im Urlaub einen Tauchschein gemacht haben und meinen so ein klarer See ist das gleiche wie das Rote Meer.
Allein im Attersee verunglückten in den letzten elf Monaten fünf Taucher tödlich.

Es gehört einige Erfahrung dazu in einem Süßwassergewässer zu tauchen. Wurde ich doch von einigen Tauchern belächelt das ich den sogenannten "Kachelschein" also die ersten Tauchgänge in einem Schwimmbad gemacht habe, möchte ich die Erfahrungen die ich von Anfang an in den heimischen Freigewässern gemacht habe nicht missen.
Auch mir ist einmal der Atemregler vereist und ich hatte kleine Eisstückchen im Mund. Doch dank einer vorzüglichen Tauchausbildung und dem besonnenen Verhalten meines Tauchpartners sind wir ohne weitere Zwischenfälle wieder in aller Ruhe an der Oberfläche angekommen. Da frage ich mich doch wie jemand der im Roten Meer seinen Schein gemacht hat und durch die dort herrschenden Temperaturen gar nicht in so eine Situation kommen kann reahiert hätte. Vermutlich falsch.

Ich kann nur allen Interessierten raten macht eine umfassende Ausbildung und nicht so ein Super-Sonderangebot in drei Tagen.

Montag, Juli 03, 2006

Ein besonderes Geschenk

Ich habe ja schon berichtet das wir uns für SSI als Tauchverband entschieden hatten. Dabei hab ich vergessen zu erwähnen das ich meinem Schatz den Tauchschein zum Geschenk machte. Nachdem auf meinem Konto ein größerer Geldsegen eingetrudelt war entschloss ich mich kurzerhand dazu. Auch beim Rest der Familie konnte ich, wenn auch nicht einen kompletten Tauchkurs, mehrere Schnuppertauchkurse unterbringen. So etwas ist doch recht aussergewöhnlich. Fragt einfach bei Eurer Tauchschule oder bei Eurem Tauchschop nach, ob die Möglichkeit zum Schnuppertauchen angeboten wird. Sollte in Eurer Familie der Wunsch das Tauchen zu erlernen und die Unterwasserwelt zu erkunden nicht so stark ausgeprägt sein, findet Ihr hier ein paar Geschenkideen auch für Taucher natürlich.

Mittwoch, April 19, 2006

Vogelgrippe und Tauchen?

War bis vor wenigen Monaten das Thema Vogelgrippe nur im Fernseher die einzige Kontaktmöglichkeit. Aber nun schwimmen in immer mehr Seen Deutschlands tote Vögel. Was passiert denn nun wenn nach dem Auftauchen unbeabsichtigt ein mundvoll Wasser genommen wird. Hat man sich jetzt mit dem Virus infiziert?

Das bekannte Robert-Koch-Institut versucht die Furcht vor den Badeseen zu mindern. Die bisher erhobenen Daten zeigen wohl das ein Mensch eine sehr hohe Dosis an Viren aufnehmen muss, die allerdings in unseren Gewässern anscheinend nicht erreicht wird.

Der Medizin Experte der Zeitschrift tauchen gibt ebenfalls vorsichtig Entwarnung. Durch die große Verdünnung des potentiell infektösen Materials sei die Gefahr wohl sehr gering.

Montag, April 17, 2006

Welcher Tauchverband ist der Beste?

Ich werde mich nicht so weit herauslehnen und eine Bewertung der einzelnen Verbände abgeben. Ich kann Euch nur meinen persönlichen Entschluss darstellen, warum ich SSI gewählt habe.

Tauchen war schon seit jeher ein Wunschtraum, den ich mir mit meinem Schatz im April/Mai 2003 endlich verwirklichen konnte. Vorher stand aber noch die Entscheidung bei welcher Tauchschule wir uns anmelden.
Zur Wahl stand eine Tauchschule aus unserem Heimatort und eine ein paar Orte weiter in Bielefeld. In der Bielefelder Tauchschule wird nach den PADI Richtlinien und bei uns in Oelde wurde nach SSI ausgeblidet. Das Konzept von SSI sagte uns dann doch eher zu, da hier mehr Wert auf den Ausbildungsstand des Tauchers als auf die erreichten Zertifikatn gelegt wird. So muss bei SSI der Taucher erst einmal eine bestimmte Anzahl an Tauchgänge absolvieren um das nächste Brevet und die nächste Stufe zu erreichen. Bei Padi war es damals so das man nach Absolvierung der Pflichttauchgänge direkt mit dem nächsten Brevet weiter machen konnte. So wäre es möglich gewesen für jemanden mit einer Anzahl von unter Hundert bereits als Tauchlehrer unterwegs zu sein. Das spricht also nicht wirklich für Qualität. Naja, unsere Tauchlehrer hatten schon wesentlich mehr Tauchgänge auf dem Buckel und wir fühlten uns recht gut aufgehoben.

Wir lernten also Tauchen und das Aufgrund des Genauigkeitsfanatismus der Tauchlehrer sogar sehr sorgfältig. Nach Erreichen der nötigen Tauchgänge ging es direkt weiter mit den nächsten Brevets, bis zu unserem heutigen Stand. Dem Master Diver von SSI. Da die Tauchschule und der dzugehörige Tauchclub nun aufgelöst wurde, werden wir uns nach einer anderen Möglichkeit umsehen müssen.

Tauchen macht Spass

Meine Tauchlehrerin hat diesen Auspruch getätigt. Ich habe Ihr Anfangs noch geglaubt. Doch, wenn ich mittlerweile daran denke in den deutschen Gewässern, beladen mit mehreren Pressluftflaschen für verschiedene Gemische und diversen Ausrüstungsteilen mich auf Trampelpfaden bis zum Wasser zu schleppen. Dann in eine dunkle, kalte Umgebung einzutauchen und nach kurzer Zeit den Weg wieder zurück zuschleppen. Scheint mir diese Aussage nicht mehr ganz richtig zu sein.

Dennoch treibt es uns immer wieder an den Wochenenden raus an die Seen und wieder rein ins Wasser.

Ist es doch ähnlich bei jungen Ehepaaren, die sich trotz Wissens der Strapazen, ein Kind in die Welt setzen. Es scheint so als würden die kurzen Momente des Glücks all die fehlenden Stunden des Schlafes und vielem mehr aufzuwiegen. Genauso verhält es sich bei uns mit dem Tauchen. All das Abmühen, Schleppen und Schrauben ist vergessen sobald die Maske unter die Wasseroberfläche getaucht, und die ersten Unterwasserlebewesen in Sicht kommen.

Entgegen der landläufigen Meinung "Im Süßwasser sieht man doch nix" sieht man doch sehr viel. Man muss sich nur darauf einstellen langsam zu tauchen und die Augen auf die kleineren Dinge zu richten. So sieht man weit aus mehr als wenn man sein Hauptaugenmerk nur auf die zurückgelegte Strecke legt um nach dem Tauchgang zu verkünden in 30 Minuten haben wir 2km geschafft. Aber gesehen haben wir nix. Sehr clever.

Da begnüge ich mich doch lieber in den 30 Minuten nur ein paar Meter voranzukommen dafür aber eine Vielzahl an Jungfischen, Schnecken, Muscheln und Pflanzen zu sehen, die diese Highspeed Taucher nicht zu sehen bekommen.