Der Urlaub war einfach nur Klasse. Hier schon mal ein paar Impressionen:
Kubanisches Wasser mal von der anderen Seite aus fotografiert.
Tatsächlich das erste Tier welches mit bei unserem ersten Tauchgang in Kuba vor die Linse kam war dieser kleine Einsiedlerkrebs.
Anemonen gab es auch ein paar, die sich mit der Strömung im Wasser hin und her schwangen.
Auf der ersten Blick garnicht so einfach zu entdecken. Der Oktopus ist wirklich ein Meister der Tarnung.
Informationen zu Tauchen, Ausbildung und Erfahrungen unter und über Wasser aus dem Tauchbereich. Berichte zu Tauchplätzen und dem Tauchen vor Kuba.
Donnerstag, Juli 17, 2008
Donnerstag, Juli 03, 2008
Tauchen auf Kuba im Juli
Juli und August zählen zu den heissesten Monaten auf Kuba. Wobei einem allerdings weniger die Temperatur als die hohe Luftfeuchtigkeit zu schaffen macht. Glücklicherweise bringen frische Briesen vom Meer an den küstennahe gelegenden Ortschaften gute Erfrischung so dass es sich auf Kuba an der Küste auch im Hochsommer gut aushalten lässt. Die meißte Zeit werden wir auf Kuba zum Tauchen ja eh unter Wasser sein. Also ist das so oder so kein wirkliches Problem und nach dem Tauchen im Halbschatten zu "dekomprimieren" hat ja auch was für sich.
Da wir allerdings vorher noch einige Tage in Miami bei Bekannten verbringen werden, ja auch hier werden wir den einen oder anderen Tauchgang absolvieren, stellt sich bei der Einreise nach Kube an kleines Logistisches Problem. Durch das Embargo durch die USA gibt es keine Flugverbindungen nach Kuba und auch die Reisebüros bieten keine Reisemöglichkeiten an. Also werden wir von Miami aus nach Mexico fliegen und von dort dann nach Kuba.
Ich lese grad das es seit Oktober 2006 auf Kuba wieder den Sommerzeit/Winterzeit Wechsel gibt. Also muss ich dran denken meinen Tauchcomputer 5 stunden zurück zu stellen.
Da wir allerdings vorher noch einige Tage in Miami bei Bekannten verbringen werden, ja auch hier werden wir den einen oder anderen Tauchgang absolvieren, stellt sich bei der Einreise nach Kube an kleines Logistisches Problem. Durch das Embargo durch die USA gibt es keine Flugverbindungen nach Kuba und auch die Reisebüros bieten keine Reisemöglichkeiten an. Also werden wir von Miami aus nach Mexico fliegen und von dort dann nach Kuba.
Ich lese grad das es seit Oktober 2006 auf Kuba wieder den Sommerzeit/Winterzeit Wechsel gibt. Also muss ich dran denken meinen Tauchcomputer 5 stunden zurück zu stellen.
Mittwoch, Juni 18, 2008
Der kaputte Tauchcomputer
Ich hatte ja schon mal meinen kaputten Tauchcomputer vorgestellt. Ein Kollege von mir hat sich mal die Mühe gemacht und das Teil komplett auseinander genommen. Da die gesamte Technik in Silikon eingegossen war hätte der Tauchcomputer eh nicht mher repariert werden können. Nachdem er also vorsichtig das ganze Silikonzeug abgepuhl hatte konnte er an die Arbeit gehen. Ganz verstanden hab ich das Ergebnis dann allerdings auch nicht. Er Sprach davon das wohl irgend ein Halbleiter kaputt war. Naja was solls. Bald kommt der neue Tauchcomputer.
Mittwoch, Juni 11, 2008
Glossar für Taucher - A
Ein weiterer Beitrag zum Tief-Taucher Wörterbuch. So wird es nach und nach zu einem schönen großen Lexikon mit Begriffen aus der Sporttauchwelt.
In diesem Glossarbeitrag geht es um Definitionen mit dem Anfangsbuchstaben A.
aachtopf: Der Aachtopf ist eine stark strömende Quelle aus der das Versickerungswasser der Donau wieder zu Tage tritt. Lage ist in der Nähe von Tuttlingen, nordwestlich vom Bodensee in Deutschland. Der Aachtopf wurde systematisch von Hasenmeyer und Schetter erforscht.
aalgift: Das Gift ist im Blut des Aales enthalten. Es handelt sich um ein sogenanntes hitzestabiles Gift (lat.: Ichthyotoxin), Das Gift reizt die Schleimhäute, bewirkt Durchfall und Erbrechen. Wenn das Gift über eine Wunde aufgenommen wird können Lämungen auftreten.
aalmolch: Gehört zur Gattung der Fischmolche und wird bis zu 1 m lang.
aalmutter: Der in Nord- und Ostsee vorkommende, lebendgebärende Küstenfisch wird auch als Aalmöwe bezeichnet. Andere Arten dieser Gattung kommen in allen Weltmeeren vor.
aalrutte: Der Fisch gehört zu den Dorschartigen und ist der einzige seiner Art der im Süßwasser vorkommt. In Österreich wird er auch als Aalquappe bezeichnet. Der Raubfisch wird bis zu einem Meter lang und ist in Deutschland stark gefährdet. Daher unterliegt er teilweise fischereilichen Schonbestimmungen.
abalone: Seeohren gehören zu den großen Schnecken. Werden in Japan fälschlicherweise als Muscheln angesehen und der Fuß der Abalone gilt dort als Delikatesse.
aBC-Inseln: Als die ABC-Inseln wird eine Inselgruppe vor der Küste Venezuelas bezeichnet. ABC setzt sich aus den Anfangsbuchsteben der Inseln Aruba, Bonaire und Curacao. Schaut man auf der Karte und verfolgt die West-Ost Richtung wäre die Bezeichnung ACB allerdings korrekter.
abdrift: Das seitliche Versetzen eines Bootes vom eigentlichen Kurs welches durch Seegangn, Wind oder Strömung verursacht wird nennt man Abdrift oder Drift.
abersee: Der Wolfgangsee wurde früher Abersee genannt nach einem kegelförmigen Ortsteils an der südlichen Mitte des Sees. Der Ort hiess früher Zinkenbach aufgrund des Baches der den Ort teilt. Er liegt in Österreich im Bundesland Salzburg und ist einer der bekanntesten Seen im Salzkammergut. Er hat eine Größe von ca. 13km² und seine tiefste Stelle hat 114 Meter.
abflußstrom: Als Abflußstrom bezeichnet man den an Küsten durch die Gezeiten (Triftstrom) gestaute Wasser. Diese Strömung bewirkt das das Wasser seitlich, also parallel zur Küste, abfließt.
abgänge: 1. Als Abgang bezeichnet man Gewindeanschlüsse an der Ersten Stufe, dem Druckminderer, von Atemreglern. Hier werden Geräte angeschlossen wie Finimeter, Inflator und die zweiten Stufen, Hauptatemregler und Oktopus. Dabei wird noch zwischen Hochdruck- und Mitteldruckabgängen unterschieden die um Verwechslungen zu vermeiden, unterschiedliche Gewindedurchmesser haben. Die 2. Definition von Abgängen benennt die Ventile an Tauchflaschen.
abgase: Abgase werden durch Verbrennung oder Verdunstung/Verdampfung von Stoffen erzeugt. Für Taucher können selbst geringste Mengen von Abgasen in der Atemluuft bei zunehmender Tiefe zu extremen Gefahren führen. Es kann u.U. zu einer Kohlenmonoxid- oder Kohlendioxidvergiftung kommen.
abhang: Senkrechte Ufer-, Riff- oder Hölenabschnitte. Beim Höhlentauchen müssen solche Abhänge mit Leitern oder Seilen überwunden werden.
ablagerung: Die Sedimentation ist eine Ablagerung von losem Geröll, Sand, Kies oder Schlamm.
define definiere Glossar Lexikon für Tauchen
In diesem Glossarbeitrag geht es um Definitionen mit dem Anfangsbuchstaben A.
aachtopf: Der Aachtopf ist eine stark strömende Quelle aus der das Versickerungswasser der Donau wieder zu Tage tritt. Lage ist in der Nähe von Tuttlingen, nordwestlich vom Bodensee in Deutschland. Der Aachtopf wurde systematisch von Hasenmeyer und Schetter erforscht.
aalgift: Das Gift ist im Blut des Aales enthalten. Es handelt sich um ein sogenanntes hitzestabiles Gift (lat.: Ichthyotoxin), Das Gift reizt die Schleimhäute, bewirkt Durchfall und Erbrechen. Wenn das Gift über eine Wunde aufgenommen wird können Lämungen auftreten.
aalmolch: Gehört zur Gattung der Fischmolche und wird bis zu 1 m lang.
aalmutter: Der in Nord- und Ostsee vorkommende, lebendgebärende Küstenfisch wird auch als Aalmöwe bezeichnet. Andere Arten dieser Gattung kommen in allen Weltmeeren vor.
aalrutte: Der Fisch gehört zu den Dorschartigen und ist der einzige seiner Art der im Süßwasser vorkommt. In Österreich wird er auch als Aalquappe bezeichnet. Der Raubfisch wird bis zu einem Meter lang und ist in Deutschland stark gefährdet. Daher unterliegt er teilweise fischereilichen Schonbestimmungen.
abalone: Seeohren gehören zu den großen Schnecken. Werden in Japan fälschlicherweise als Muscheln angesehen und der Fuß der Abalone gilt dort als Delikatesse.
aBC-Inseln: Als die ABC-Inseln wird eine Inselgruppe vor der Küste Venezuelas bezeichnet. ABC setzt sich aus den Anfangsbuchsteben der Inseln Aruba, Bonaire und Curacao. Schaut man auf der Karte und verfolgt die West-Ost Richtung wäre die Bezeichnung ACB allerdings korrekter.
abdrift: Das seitliche Versetzen eines Bootes vom eigentlichen Kurs welches durch Seegangn, Wind oder Strömung verursacht wird nennt man Abdrift oder Drift.
abersee: Der Wolfgangsee wurde früher Abersee genannt nach einem kegelförmigen Ortsteils an der südlichen Mitte des Sees. Der Ort hiess früher Zinkenbach aufgrund des Baches der den Ort teilt. Er liegt in Österreich im Bundesland Salzburg und ist einer der bekanntesten Seen im Salzkammergut. Er hat eine Größe von ca. 13km² und seine tiefste Stelle hat 114 Meter.
abflußstrom: Als Abflußstrom bezeichnet man den an Küsten durch die Gezeiten (Triftstrom) gestaute Wasser. Diese Strömung bewirkt das das Wasser seitlich, also parallel zur Küste, abfließt.
abgänge: 1. Als Abgang bezeichnet man Gewindeanschlüsse an der Ersten Stufe, dem Druckminderer, von Atemreglern. Hier werden Geräte angeschlossen wie Finimeter, Inflator und die zweiten Stufen, Hauptatemregler und Oktopus. Dabei wird noch zwischen Hochdruck- und Mitteldruckabgängen unterschieden die um Verwechslungen zu vermeiden, unterschiedliche Gewindedurchmesser haben. Die 2. Definition von Abgängen benennt die Ventile an Tauchflaschen.
abgase: Abgase werden durch Verbrennung oder Verdunstung/Verdampfung von Stoffen erzeugt. Für Taucher können selbst geringste Mengen von Abgasen in der Atemluuft bei zunehmender Tiefe zu extremen Gefahren führen. Es kann u.U. zu einer Kohlenmonoxid- oder Kohlendioxidvergiftung kommen.
abhang: Senkrechte Ufer-, Riff- oder Hölenabschnitte. Beim Höhlentauchen müssen solche Abhänge mit Leitern oder Seilen überwunden werden.
ablagerung: Die Sedimentation ist eine Ablagerung von losem Geröll, Sand, Kies oder Schlamm.
define definiere Glossar Lexikon für Tauchen
Donnerstag, März 06, 2008
Warum ausgerechnet Kuba Tauchen?
Seit der Prohibition in den USA ist Kuba ein beliebtes Reiseziel.
Es liegt nah an Florida und unterliegt auch nicht den Glückspielbeschränkungen wie in den USA.
Als Antwort auf die kubanische Revolution verhängten die USA ein Embargo so das niemand mehr so ohne
weiteres einreisen konnte.
Lediglich aus den Ostblockstaaten und der Sowjetuninon kamen Besucher auf die Insel.
Erst nach dem Zusammenbruch der Ostblockstaaten besann man sich auf Kuba um nach neuen Devisenquellen zu suchen.
Erst seit Anfang der Neunziger Jahre werden mit Hilfe großer touristischer Unternhemen Hotels und Einrichtungen
in den Haupttourismusgebieten errichtet.
Das ist der Hauptgrund warum ich mich so für Kuba interessiere.
Hier kann man, abseits der Haupttourismusgebiete noch Urlaub machen so wie ich ihn mir vorstelle.
Ohne diesen ganzen Luxusschnickschnack. So kommt man der Bevölkerung viel näher und erlebt die
Gastfreundlichkeit dieses Landes ohne die Maske des Kommerzes.
In meiner kleinen Bibliothek befindet sich ein Buch über eine Tauchexkursion nach Kuba von den
sozialistischen Freunden aus der ehem. DDR. Es ist spannend zu lesen wie ein vom Kommunismus geprägter
Autor seine Schilderungen niederschreibt und man einen Verlgeich zu einem Buch anstellt welches z.B.
von Hans Hass geschrieben wurde.
Ein weiterer Punkt der mich für Kuba sensibilisierte ist der Film Ocean Men, den ich mit ein paar Taucherfreunden
im IMAX Kino gesehen habe. Der Apnoe Taucher Francisco "Pipin" Ferreras wurde am 18.01.1962 auf Kuba in einer kleinen
Hafenstadt mit Namen Mantanzas geboren.
Seine Geschichte und die damit zusdammenhängende Geschichte Kubas faszinierten mich sehr.
Daher war ich mehr als erfreut als ich das Buch Tiefenrausch geschenkt bekam, in der Pipin Ferreras
den Tod seiner Frau Audrey Mestre verarbeitet.
Aufgrund der erst erstarkenden Tourismusindustrie auf Kuba sind die Tauchplätze noch nicht so "abgegriffen" wie
im Roten Meer. Große Hirn und Sternkorrallenstöcke die Muränen Schutz bieten und auch Langusten kann man in
diesen Korallen antreffen. Und das schon bei einer Tiefe von gerade mal 8 Metern. Das ist dann sogar was für diese
"Warmwassertaucher" die vorzugsweise mit einem Trocki oder mindestens 9mm Neoprenanzug ins Wasser gehen. ;-)
In Tiefen von ca. 20 Metern findet man so ziehmlich alles was die Karibik an Flora und Fauna unter Wasser zu bieten hat.
Vor allem Stechel- und Alderrochen leben in Familienverbänden in kleinen Koralleninseln.
Für die Sicherheit sorgt eine Dekompressionskammer bei der cubanischen Marine in Havanna.
Das also ein kleiner Einblick warum ich ausgerechnet auf Kuba tauchen will.
Es liegt nah an Florida und unterliegt auch nicht den Glückspielbeschränkungen wie in den USA.
Als Antwort auf die kubanische Revolution verhängten die USA ein Embargo so das niemand mehr so ohne
weiteres einreisen konnte.
Lediglich aus den Ostblockstaaten und der Sowjetuninon kamen Besucher auf die Insel.
Erst nach dem Zusammenbruch der Ostblockstaaten besann man sich auf Kuba um nach neuen Devisenquellen zu suchen.
Erst seit Anfang der Neunziger Jahre werden mit Hilfe großer touristischer Unternhemen Hotels und Einrichtungen
in den Haupttourismusgebieten errichtet.
Das ist der Hauptgrund warum ich mich so für Kuba interessiere.
Hier kann man, abseits der Haupttourismusgebiete noch Urlaub machen so wie ich ihn mir vorstelle.
Ohne diesen ganzen Luxusschnickschnack. So kommt man der Bevölkerung viel näher und erlebt die
Gastfreundlichkeit dieses Landes ohne die Maske des Kommerzes.
In meiner kleinen Bibliothek befindet sich ein Buch über eine Tauchexkursion nach Kuba von den
sozialistischen Freunden aus der ehem. DDR. Es ist spannend zu lesen wie ein vom Kommunismus geprägter
Autor seine Schilderungen niederschreibt und man einen Verlgeich zu einem Buch anstellt welches z.B.
von Hans Hass geschrieben wurde.
Ein weiterer Punkt der mich für Kuba sensibilisierte ist der Film Ocean Men, den ich mit ein paar Taucherfreunden
im IMAX Kino gesehen habe. Der Apnoe Taucher Francisco "Pipin" Ferreras wurde am 18.01.1962 auf Kuba in einer kleinen
Hafenstadt mit Namen Mantanzas geboren.
Seine Geschichte und die damit zusdammenhängende Geschichte Kubas faszinierten mich sehr.
Daher war ich mehr als erfreut als ich das Buch Tiefenrausch geschenkt bekam, in der Pipin Ferreras
den Tod seiner Frau Audrey Mestre verarbeitet.
Aufgrund der erst erstarkenden Tourismusindustrie auf Kuba sind die Tauchplätze noch nicht so "abgegriffen" wie
im Roten Meer. Große Hirn und Sternkorrallenstöcke die Muränen Schutz bieten und auch Langusten kann man in
diesen Korallen antreffen. Und das schon bei einer Tiefe von gerade mal 8 Metern. Das ist dann sogar was für diese
"Warmwassertaucher" die vorzugsweise mit einem Trocki oder mindestens 9mm Neoprenanzug ins Wasser gehen. ;-)
In Tiefen von ca. 20 Metern findet man so ziehmlich alles was die Karibik an Flora und Fauna unter Wasser zu bieten hat.
Vor allem Stechel- und Alderrochen leben in Familienverbänden in kleinen Koralleninseln.
Für die Sicherheit sorgt eine Dekompressionskammer bei der cubanischen Marine in Havanna.
Das also ein kleiner Einblick warum ich ausgerechnet auf Kuba tauchen will.
Donnerstag, Februar 21, 2008
ABC Ausrüstung
Als ABC Ausrüstung bezeichnet man die Grundausstattung für einen Taucher. Sie besteht aus Taucherbrille, Schnorchel und Flossen. Die ABC Ausrüstung sollte jeder Tauchanfänger sich zulegen.
Die Taucherbrille sollte der Gesichtsform angepasst und dicht sein. Dies kann man am einfachsten überprüfen, in dem man das Maskenband nach vorne klappt und die Maske aufsetzt. Jetzt atmet man durch die NAse ein. Die Maske sollte sich nun fest an das Gesicht saugen und nicht herunterfallen. So kann man davon ausgehen das die Maske dicht ist und man bei späteren Tauchgängen nicht immer wieder einlaufendes Wasser ausblasen muss.
Der Schnorchel sollte ein bequemes Mundstück haben, über ein Ausblasventil und einen Wellenschutz verfügen. Das Ausblasventil erleichtert es dem Taucher nach einem Abstecher in die Tiefe den Schnorchel von Wasser zu befreien. Hilfreich ist auch beim Auftauchen den Kopf in den Nacken zu legen und ganz langsam auszuatmen. Dadruch wird das Wasser aus dem Schnorchel gedrückt. Dies erfordert aber einige Übung. Der Wellenschutz vermindert das Eindringen von Wasser, während man an der Wasseroberfläche schnorchelt.
Bei den Flossen gibt es gunrdlegend zwei Variationen. Die Schwimmbadflossen und die Geräteflossen.
Schwimmbadflossen haben ein integriertes Fußteil und man schlüpft mit dem nackten Fuß hinein. Bei der Anprobe sollte man mit dem Fuß in alle Richtungen wackeln und auch die Flossenspitze zu sich heranziehen. Rutscht der Fuß aus der Flosse ist sie nicht die Richtige.
Die Geräteflossen sind schwerer und werden zusammen mit Füßlingen getragen. Geräteflossen sollte man mit seinen eigenen Füßlingen anprobieren und schauen ob die Flossen richtig sitzen und die Bänder einfach zu schliessen sind.
Die Füsslinge sollten bequem und dicht sitzen. Von Vorteil ist ein Wulst an der Ferse, der ein herunterrutschen des Flossenbandes verhindert.
Da die drei Ausrüstungsgegenstände sehr nah am eigenen Körper sind ist es allein aus hygienischen Gründen schon von Vorteil das diese während der Ausbildung in den eigenen Bestand der Tauchausrüstung aufgenommen werden.
Die Taucherbrille sollte der Gesichtsform angepasst und dicht sein. Dies kann man am einfachsten überprüfen, in dem man das Maskenband nach vorne klappt und die Maske aufsetzt. Jetzt atmet man durch die NAse ein. Die Maske sollte sich nun fest an das Gesicht saugen und nicht herunterfallen. So kann man davon ausgehen das die Maske dicht ist und man bei späteren Tauchgängen nicht immer wieder einlaufendes Wasser ausblasen muss.
Der Schnorchel sollte ein bequemes Mundstück haben, über ein Ausblasventil und einen Wellenschutz verfügen. Das Ausblasventil erleichtert es dem Taucher nach einem Abstecher in die Tiefe den Schnorchel von Wasser zu befreien. Hilfreich ist auch beim Auftauchen den Kopf in den Nacken zu legen und ganz langsam auszuatmen. Dadruch wird das Wasser aus dem Schnorchel gedrückt. Dies erfordert aber einige Übung. Der Wellenschutz vermindert das Eindringen von Wasser, während man an der Wasseroberfläche schnorchelt.
Bei den Flossen gibt es gunrdlegend zwei Variationen. Die Schwimmbadflossen und die Geräteflossen.
Schwimmbadflossen haben ein integriertes Fußteil und man schlüpft mit dem nackten Fuß hinein. Bei der Anprobe sollte man mit dem Fuß in alle Richtungen wackeln und auch die Flossenspitze zu sich heranziehen. Rutscht der Fuß aus der Flosse ist sie nicht die Richtige.
Die Geräteflossen sind schwerer und werden zusammen mit Füßlingen getragen. Geräteflossen sollte man mit seinen eigenen Füßlingen anprobieren und schauen ob die Flossen richtig sitzen und die Bänder einfach zu schliessen sind.
Die Füsslinge sollten bequem und dicht sitzen. Von Vorteil ist ein Wulst an der Ferse, der ein herunterrutschen des Flossenbandes verhindert.
Da die drei Ausrüstungsgegenstände sehr nah am eigenen Körper sind ist es allein aus hygienischen Gründen schon von Vorteil das diese während der Ausbildung in den eigenen Bestand der Tauchausrüstung aufgenommen werden.
Das Abblasen
Wenn aus einem Atemregler permanent Atemgas herausströmt spricht man von Abblasen. Das Abblasen kann bei defekten oder falsch eingestellten Atemreglern auftreten. Mir persönlich ist es schon passiert, das der Atemregler also die 2. Stufe vereiste und sich die Membran dementsrechend nicht mehr zurückklappen lies. Dadruch wurde das Ausströmen des Atemgases zum Schluss so stark das sich kleine Eisstückchen im Mund bildeten. Daher immer die Atemregler sorgsam pflegen und warten lassen. Das Vereisen kann bei kaltem Wetter auftreten wenn bereits an der Oberfläche durch den Atemregler geatmet wird. Durch den recht starken Unterschied der Umgebungstemperatur und dem warmen Atem kann es zu einer Vereisung kommen. Also bei sehr kaltem Wetter den Atemregler im Wasser temperieren und erst unmittelbar vor dem Abtauchen in den Mund nehmen.
Aah-Laut
Bei einem kontrolliertem Notaufstieg soll der Taucher permanent Luft aus der Lunge ablassen. In etwa so als würde er einen Aah-Laut von sich geben. Das dient dazu das die Lunge durch die sich rasch verändernden Druckverhältnisse nicht überdehnt wird oder es gar zu einem Lungenriß aufgrund der Überdehnung kommt.
Zyste
Eine Zyste ist ein Gewebshohlraum, der dünn- oder dickflüssigen Inhalt enthält und durch eine Gewebskapsel abgeschlossen wird. Zysten die sich in der Nasennebenhöhle bilden, erhöhen die Gefahr eines Barotraumas. Da durch die Verdickung ein Druckausgleich evtl. nicht einwandfrei geschehen kann.
Zylinderrosen
Die Zylinderrose ist eine Art farbenprächtiger Korallentier, die auf weichen Schlick- und Sandgründen zu finden ist. Der Körper der Zylinderrose steckt bis zur
Tentakelkrone in einer Wohnröhre. Die zahlreichen Randtentakeln der Zylinderrose können eine große Wasserfläche beanspruchen. In der Nordsee lebt die Zylinderrose als Gattung
"Cerianthus lloydii", im Mittelmehr lebt sie als Gattung "Cerianthus membranaceus".
Tentakelkrone in einer Wohnröhre. Die zahlreichen Randtentakeln der Zylinderrose können eine große Wasserfläche beanspruchen. In der Nordsee lebt die Zylinderrose als Gattung
"Cerianthus lloydii", im Mittelmehr lebt sie als Gattung "Cerianthus membranaceus".
Blausucht - Zyanose
Zyanose auch unter dem Namen "Blausucht" bekannt ist eine bläuliche Verfärbung der Haut, der Lippen, der Fingernägel oder auch der Schleimhäute beim Menschen, die auf Sauerstoffarmut im Blut zurückzuführen ist; Es befindet sich nicht genügend Hämoglobin im Kapillarblut. Diese Verfärbung muss an den unterschiedlichen Stellen jedoch nicht gleich stark ausfallen. Bei der Zyanose wir zwischen peripherer-, zentraler- und Spätzyanose unterschieden.
Donnerstag, Januar 24, 2008
Die Boot 2008 in Düsseldorf
Gestern bin ich mit Franz zur Boot gefahren, um meine Ausrüstung ein wenig aufzustocken und zu erneuern. An einem Mittwoch, muss ich sagen, ist der Andrang doch wesentlich geringer. So hatten wir es auch nicht so sonderlich eilig in die geheilgite Halle 3 zu kommen und haben sporadisch die anderen Hallen durchwandert.
Sunseeker mit einem der größten Stände hatte extra für die VIPs und Owner abgetrennte Bereiche erstellt wo die Creme de la creme der Bootseigner ein Schlückchen Champus nippen konnte.
Neben den Superyachten von Fairlane und Ferretti gab es auch ein paar schöne kleinere Boote zu sehen.
Etliche Yachtcharter Anbieter präsentierten Ihre Angebote und auch Kuhnle Tours, die Ihre Werft in dem gleichen Ort haben wo unsere Ferienwohnung liegt. In Rechlin.
Aber genug der Vorrede kommen wir zum eigentlichen Grund meines Besuches auf der Boot.
Der erste Weg führte wie gewohnt zu DAN dem Versicherer für Taucher. Willi Welslau war auch am Stand und wir haben die üblichen Höflichkeiten ausgetauscht.
Auch bei DAN hat das Sparfieber zugeschlagen und Giveaways gab es nicht mehr. Nur wer auf der Messe seine Versicherung verlängerte oder eine neue abschloss bekam einen Gutschein über 10 Euro, der bei einem Einkauf von min. 50 Euro einzulösen ist. Naja da müsste ich ganz schön angestrengt nachdenken um Artikel im Wert von 50 Euro zusammen zu kriegen ;-)
Dann gings in Richtung Taucher Net, wo wir uns mit ein paar Leuten aus dem Chat verabredet hatten.
Die Marinetaucher nutzten die gelegenheit um Ihr Einsatzgebiet vorzustellen und hatten neben der dargestellten Ausrüstung war auch ein Miniuboot dabei.
Dann gings noch zu meinem Haus und Hof Tauchausrüstungshersteller für technisches Tauchen Dive Rite.
Wie der geneigte Leser sehen kann waren bei der Erstellung der Webseite Fachleute an der Arbeit.
Nachdem noch ein paar Kleinteile meine "Messe-Kampftasche" gefüllt haben, Darunter ein Tiefenmesser und eine 17er Brücke für mein neues Doppelpack sind wir noch auf einen Sprung bei Petra und Heinz Scheffler eingekehrt, die voller Hoffnung wahren einen weiteren Delphin mit nach Teneriffa nehmen zu können, der für die tollste Basis verliehen wird. Wir drücken Euch die Daumen, obwohl die neue Website nicht von mir gemacht worden ist.
Montag, Januar 14, 2008
Möhnesee und Geronimo
Bedingt durch die Planung eines Brunches im Geronimo in Deleke haben wir unsere Tauchsachen gepackt und sind um 8 Uhr morgens los gefahren um uns mit Chrissi, Christian und Franz auf dem Parkplatz an der Möhnetalsperre in Deleke zu einem "Early Morning" Tauchgang zu treffen.
Oberflächentemperatur 2,5 Grad Celsius wo bei es bei den Damen die uns begleiteten wohl eher gefühlte -10 Grad waren.
Beim Zusammenbau der Tauchausrüstung meiner Frau fing es an zu zischen und wir stellten eine Undichtigkeit an ihrem Finimeter Schlauch fest. Also konnte Sie ihre Sachen wieder brav zusammenpacken.
Nachdem mein Buddy und ich gecheckt waren ging es zum Ufer. Ganz schön Matschig. Ein paar Hardcore Diver waren auch mit auf dem Parkplatz. Die sind tatsächlich mit Naßtauchanzügen in das 4 Grad kalte Wasser gestiegen. Brr.
Abtauchen ging ohne Probleme. Geplant war ein Tauchgang auf maximal 15 Metern bei 30 Minuten. Bei 13-14 Metern wurde es dann aber doch recht dunkel und so beschlossen wir in der Tiefe zu bleiben. Wir haben jede Menge ungfische gesehen. So viele das man mit der Lampe gar nicht alles ausleuchten konnte. Nach 10 Minuten bemerkte ich das mein Atemregler nach dem Einatmen weiterhin langsam vor sich hinblubberte. Da fiel mir gleich mein Tauchgang in Hemmoor ein bei dem die 2. Stufe sich verklemmte oder einfror und ich nur noch Eisstückchen im Mund hatte. Also beim Atmen weiter drauf geachtet und tatsächlich wurde das Abströmen immer stärker. Ich habe meinem Buddi signalisiert das ich aufsteige und hab das dann auch gemacht. Während des Aufstiegs wurde das Abströmen dann so stark das man es mit einem Druck auf die Munddusche vergleichen könnte. Aber da ich diese Situation ja schon mal erlebt hatte bin ich ruhig und gelassen Aufgetaucht. Luft hatte ich ja noch ohne Ende und zu tief war ich auch nicht. Auch wenn der Atemregler abbläst konnte ich weiter atmen.
Nachdem wir aus dem See waren und die Tauchsachen wieder Ordnungsgemäß verpackt hatten berichtete das andere 2er Team das auch hier einer der Atemregler vereiste.
Dann gings fix rüber ins Geronimo zum Brunchen. Neben Rührei, Würstchen, Aufschnitt und gekochten Eeirn gab es reichhaltige Nachspeiseplatten und auch für die Mittagszeit gab es Gänsekeulen und Hirschragout. Nur die Kroketten sollen nicht besonders geschmeckt haben.
Kaffee/Kakao und Tee waren inklusive nur die späteren Getränke wie Cola mussten separat bezahlt werden. Bei 18,50 Euro gab es aber ordentlich was auf die Gabel. Leere Platten und Schüsseln wurden schnell wieder aufgefüllt, so dass niemand lange auf den Nachschub warten musste.
Oberflächentemperatur 2,5 Grad Celsius wo bei es bei den Damen die uns begleiteten wohl eher gefühlte -10 Grad waren.
Beim Zusammenbau der Tauchausrüstung meiner Frau fing es an zu zischen und wir stellten eine Undichtigkeit an ihrem Finimeter Schlauch fest. Also konnte Sie ihre Sachen wieder brav zusammenpacken.
Nachdem mein Buddy und ich gecheckt waren ging es zum Ufer. Ganz schön Matschig. Ein paar Hardcore Diver waren auch mit auf dem Parkplatz. Die sind tatsächlich mit Naßtauchanzügen in das 4 Grad kalte Wasser gestiegen. Brr.
Abtauchen ging ohne Probleme. Geplant war ein Tauchgang auf maximal 15 Metern bei 30 Minuten. Bei 13-14 Metern wurde es dann aber doch recht dunkel und so beschlossen wir in der Tiefe zu bleiben. Wir haben jede Menge ungfische gesehen. So viele das man mit der Lampe gar nicht alles ausleuchten konnte. Nach 10 Minuten bemerkte ich das mein Atemregler nach dem Einatmen weiterhin langsam vor sich hinblubberte. Da fiel mir gleich mein Tauchgang in Hemmoor ein bei dem die 2. Stufe sich verklemmte oder einfror und ich nur noch Eisstückchen im Mund hatte. Also beim Atmen weiter drauf geachtet und tatsächlich wurde das Abströmen immer stärker. Ich habe meinem Buddi signalisiert das ich aufsteige und hab das dann auch gemacht. Während des Aufstiegs wurde das Abströmen dann so stark das man es mit einem Druck auf die Munddusche vergleichen könnte. Aber da ich diese Situation ja schon mal erlebt hatte bin ich ruhig und gelassen Aufgetaucht. Luft hatte ich ja noch ohne Ende und zu tief war ich auch nicht. Auch wenn der Atemregler abbläst konnte ich weiter atmen.
Nachdem wir aus dem See waren und die Tauchsachen wieder Ordnungsgemäß verpackt hatten berichtete das andere 2er Team das auch hier einer der Atemregler vereiste.
Dann gings fix rüber ins Geronimo zum Brunchen. Neben Rührei, Würstchen, Aufschnitt und gekochten Eeirn gab es reichhaltige Nachspeiseplatten und auch für die Mittagszeit gab es Gänsekeulen und Hirschragout. Nur die Kroketten sollen nicht besonders geschmeckt haben.
Kaffee/Kakao und Tee waren inklusive nur die späteren Getränke wie Cola mussten separat bezahlt werden. Bei 18,50 Euro gab es aber ordentlich was auf die Gabel. Leere Platten und Schüsseln wurden schnell wieder aufgefüllt, so dass niemand lange auf den Nachschub warten musste.
Mittwoch, Januar 09, 2008
Gasblenderkurs
Heute ist das Anmeldeformular für den Gasblenderkurs am 02.03.2008 eingetroffen.
Zum Kursüberblick:
Kunde der Gase Helium, Sauerstoff, Stickstoff und weitere Gase
Die exakte Gasberechnungen
Gefahren beim Umgang mit diversen Gasen
Erläuterung, Vorstellung, Erklärung von Equipment und Gasmessungen
Wie man Flaschen, Automaten und Ventile Sauerstoffrein macht
Füllen einer Flasche mit einer vorgegebenen Gasmischung füllen
Gesetzeskunde Gase und Druckbehälterverordnung
Sauerstoffreinheit
Mischverfahren in den Bereichen 21% - 100% Sauerstoff
Mischverfahren für Helium werden angesprochen
Als Kursziel soll ich dann Atemgase für Taucher in korrekt vorbereiteten Flaschen mischen können. Flaschen, Ventile und Automaten dementsprechend genau und korrekt für spezielle Atemgase vorbereiten können.
Zu den Kursmaterialien gehören ein Schülermanual mit Wiederholungsfragen und Mischtabellen.
Mehr Infos gibts dann im März nach dem Kurs.
Zum Kursüberblick:
Kunde der Gase Helium, Sauerstoff, Stickstoff und weitere Gase
Die exakte Gasberechnungen
Gefahren beim Umgang mit diversen Gasen
Erläuterung, Vorstellung, Erklärung von Equipment und Gasmessungen
Wie man Flaschen, Automaten und Ventile Sauerstoffrein macht
Füllen einer Flasche mit einer vorgegebenen Gasmischung füllen
Gesetzeskunde Gase und Druckbehälterverordnung
Sauerstoffreinheit
Mischverfahren in den Bereichen 21% - 100% Sauerstoff
Mischverfahren für Helium werden angesprochen
Als Kursziel soll ich dann Atemgase für Taucher in korrekt vorbereiteten Flaschen mischen können. Flaschen, Ventile und Automaten dementsprechend genau und korrekt für spezielle Atemgase vorbereiten können.
Zu den Kursmaterialien gehören ein Schülermanual mit Wiederholungsfragen und Mischtabellen.
Mehr Infos gibts dann im März nach dem Kurs.
Dienstag, Januar 08, 2008
Noch eine Neuerung
Nicht nur das ich die Labels für diesen Block entdeckthabe ich werde auch eine Reihe von Fachbegriffen über das Tauchen in der Rubrik Lexikon ablegen. So soll sich nach und nach ein schönes Nachschlagewerk füllen. Dabei kann ich auf ein Tauchbegriffe Glossar zurückgreifen welches so in den Suchmaschinen nicht zu finden ist.
Freitag, Januar 04, 2008
Bilder im Blog
Beitragsüberarbeitung mit Bildern.
Meine Frau und ich haben die Feiertage unter anderem dazu benutzt mal unsere Fotoarchive durchzuarbeiten. Ich werde ein paar ältere Beiträge nachträglich mit Fotos versehen und die neueren sollten jetzt auch mit aktuellen Fotos ausgestattet werden.
Meine Frau und ich haben die Feiertage unter anderem dazu benutzt mal unsere Fotoarchive durchzuarbeiten. Ich werde ein paar ältere Beiträge nachträglich mit Fotos versehen und die neueren sollten jetzt auch mit aktuellen Fotos ausgestattet werden.
Abonnieren
Posts (Atom)